Kapitel 14

Sturmpfeil

Astrid schaut schon die ganze Zeit aus der Höhle und fragt sich, wann der Regen aufhört. Wolkenschweif, so wie ihr Name jetzt ist, ruht sich noch etwas von der Verletzung aus. Doch sie dürfte bald verheilt sein. Ein paar Minuten später hat es aufgehört zu Regnen und Astrid geht raus. Ich wecke zuerst einmal Wolkenschweif und folge ihr wenig später. Es ist irgendwie beruhigend, nicht mehr das geräusch von Regen, welches auf die Steine prasselt, zu hören.

Sollte ich jetzt einen Laut loslassen um Ohnezahn zu signalisieren wo wir sind, oder wird Astrid dann wütend auf mich? Die Fragerei hatte sich so oder so nicht gelohnt, denn im nächsten moment sind Astrid und ich in der Luft, auf der Suche nach Ohnezahn und Hicks.

Wolkenschweif folgt uns, mit einem etwas verwirrtem Blick. Ein Glück, dass ihr Flügel nicht verwundet worden ist.

Nach einiger Zeit landen wir wieder, denn wir konnten die zwei nirgendwo finden.

Als wir am Boden ankamen, saß Astrid die ganze Zeit nur auf einem Stein und sah in den Himmel. Sie hält wahrscheinlich ausschau nach Hicks und Ohnezahn.

"Hey, hast du dich schon an den Namen gewöhnt? Es ist leichter als man glaubt, deswegen sollte es keine Schwierigkeiten geben." Nachdem ich diese Worte an Wolkenschweif richtete, wirkt sie entspannter. Sie antwortet jedoch noch mit leichter unsicherheit in der Stimme. "Naja, schwierig ist der Name, zu merken, eigentlich nicht. Auf den Namen ist sie wahrscheinlich durch meine Schwanzflosse drauf gekommen."

"Mir war dein Name entfallen, könntest du ihn mir noch einmal nennen?" "Klar, ich heiße Sturmpfeil! Du fragst dich wahrscheinlich auf was meine Reiterin wartet, oder?" Sie nickt nur. "Sie wartet nur auf ihren Freund Hicks und Ohnezahn." Ihr blick sagte mir, dass sie mit dieser Aussage nichts anfangen kann.

"Hicks ist der Menschliche Freund meiner Reiterin und der Reiter von Ohnezahn. Der ist mein Freund, und er ist ein Nachtschatten, genau wie du!" Nach diesen Worten sah ich ein leichtes staunen in ihrem Gesicht. Sie weiß nicht, wie sie auf diese Neuigkeit reagieren soll.

"Ich hatte immer gedacht, ich wäre der letzte meiner Art und schon fast ausgestorben! I-Ich weiß echt nicht, was ich fühlen sollte."
"Dich glücklich schätzen? Du hast eben erfahren, dass du nicht die einzige deiner Art bist und... Warte mal kurz!"

Dieses Geräusch, es ist nicht sehr weit weg. Es ist ganz in der Nähe, doch... Was genau ist es überhaupt? Ich merke, dass Wolkenschweif ein wenig verwirrt ausschaut, doch auch erschrocken, durch mein plötzliches Verhalten.

"Was ist los? Hast du irgendwas gesehen?"
"Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich habe irgendwas merkwürdiges gehört, doch ich weiß nicht was es ist."

Ich hoffe jetzt nur, dass nicht irgendwas schlimmes passieren wird...

Neue Fanfiction!

Hallo alle zusammen,

Ich habe mit einem Freund eine neue "Drachenzähmen leicht gemacht" Fanfiction angefangen.
Ich fände es sehr nett, wenn ihr mal vorbei schauen könnt!^^ Link blende ich unten ein!

Link zu: Zwischen zwei Welten!

        

 alexandrorike.blogspot.com

Nachricht!

Hallo, an alle die noch meiner Fanfiction folgen!

Ich habe es bis jetzt zu Kapitel 12 geschafft und 13 ist auch schon fertig geschrieben und Online. Ich habe auch einen Plan für Kapitel 14! Vorgabe: Lest Kapitel 13 zuende! Es kommt jetzt auf eure Fantasie an: Wie soll Kapitel 14 gestaltet sein? Ich über lasse es euren ideen und teilt sie mir mit, egal wie! Es können die verücktesten Sachen drin vorkommen!

Ich sag Tschauu!
Eure Rike!!

Kapitel 13

Mysteriöse Stimme

Man erzählte sich einst, eine Legende von einem Schwarzen Drachen mit Rosigemmuster. Viele Wikinger suchten nach diesem Drachen, da sie dachten er würde Unheil bringen, denn diese wundersamen und geheimsivollen Tiere galten früher als Monster und Diebe.

Doch eines Nachts wurde ein menschenbaby geboren mit der Seele eines Menschen und dem Herzen eines Drachen. Er war der einzige Wikinger, welcher sich mit Drachen anfreunden konnte, doch von dieser gabe wusste er nichts.

Anfangs mieden ihn alle in seinem Leben. Sein Vater hörte kaum auf ihn, seine Mutter verschwand als er klein war. Es ist ungeklärt was mit ihr geschah und wie sie verschwand.

In seinem zehnten Lebensjahr, sollte sich vieles ändern, jedoch passierte es später nicht so wie vom Schicksal bestimmt...

Eines Nachts ist ein Wald entbrannt. Es starben ein duzent Menschen, darunter auch der Junge, welcher um diese späte Zeit sich in dem Waldteil mit dem brannt aufhielt. Er schrie und wollte fliehen, denn niemand kam zur Hilfe.

Ob dieser Junge wiedergoben wurde? Daran glaubte niemand und sie waren größten teils froh, dass er im Feuer umkam. Doch einige Leute merkten, dass an dem Jungen etwas besonderes war. Sie wussten, dass er die Welt verändern könnte und trauerten deshalb.

Doch auch nach ein paar Jahren geriet der Unfall in vergessenheit und man hat nie erfahren, wie es zu dem Brand kam. Und alle ereignisse wurden wie gelöscht, aus dem Gedächnis der Menschen, die damals vor hundert Jahren dabei waren...

Hicks

Oh man, hoffentlich ist der Regen bald vorbei. Ich muss weiter suchen, aber momentan geht es leider nicht. Ohnezahns Prothese würde durchnässt werden, und dann kommen wir garnicht mehr weg.

Wie lange bin ich jetzt eigentlich schon auf der Insel? Die Zeit verging wie im Flug! Ich glaube, so zwei bis drei Tage.

Mein Vater müsste mein verschwinden schon aufgefallen sein. Vermutlich suchen die anderen Drachenreiter auch schon nach mir. Doch ich habe bis jetzt noch keinen der anderen entdeckt. Naja, ich schätze das passiert noch früher als erwartet.

"Endlich, es hat aufgehört zu regnen! Ohnezahn, komm. Wir müssen uns beeilen."

Hoffentlich finden wir den Ort noch, woher der Schrei kam. Aber, ein paar minuten vor dem Schrei des Drachen, vernahm ich eine Menschliche Stimme.

War das etwa Astrid?!

Kapitel 12

Hicks

Vielleicht liege ich auch falsch. Aber, es muss so 

sein, doch ich habe für ihre Existens keinen 

einzigen Beweis. Plötzlich fängt es an zu regnen.  

 "Ach ne! Komm Ohnezahn. Suchen wir uns einen  

   Unterschlupf. Es ist ausserdem schon spät, wir 

   sollten uns etwas ausruhen." Ohnezahn 

schnurrt mal wieder. Manchmal wünsche ich mir, 

ich könnte verstehen was er sagt.

Ich bin froh, Ohnezahn damals getroffen zu haben. 

Er hat mein ganzes Leben verändert. Obwohl ich 

am Anfang nicht wusste, warum er mich nicht 

getötet hat und, um ehrlich zu sein, ich weiß es 

immer noch nicht. Wahrscheinlich werde ich es 

auch nie erfahren.

Das wird bestimmt noch eine lange nacht werden,

denn durch den Regen ist es ziemlich laut.

Astrid

Na toll, es regnet mal wieder! Wir sind ja zum 

glück in einer Höhle. es ist schön, dass der 

Nachtschatten sich schlafen gelegt hat.

>Sollte ich ihm einen Namen geben? Sie sieht aus 

   wie ein Weibchen, doch sicher bin ich mir nicht.

   Gut, ich nenne sie... Wolkenschweif!<

Bei ihrem ist eine kleine besonderheit. Auf der 

rechten Schwanzflosse ist ein weißes Muster, 

welches aussieht wie kleine Rosen. Es ist schön, 

doch irgendwie seltsam. So etwas habe ich noch nie 

gesehen, muss irgenwie eine Besonderheit sein.

Ach, wie schön wäre es, wenn wir mit den Drachen 

reden könnten.

"Wir könnten so viel erfahren! Was sie mögen und 

  was nicht! So interessant wäre das!"

Solange der Regen nicht aufhört, können wir nicht 

weg, denn ich glaube nicht, dass die zwei im Regen 

laufen wollen und fliegen klappt bei der Stärke 

nicht. Wolkenschweif muss sich auch erstmal von 

der Verletzung erholen.

"Hoffentlich finde ich bald heraus, woher die 

  verletzung stammt" flüstere ich, um die beiden 

Drachen nicht zu wecken, und starre in den 

verregneten aber dennoch leuchtenen Himmel...

Nachwort:

Soo, in den nächsten Kapiteln wird es ziemlich mysteriös...

Hoffentlich lasst ihr mir 'n paar kommis da! Bin dann bis zum nächsten Kapi' weg!

Tschaui, Yabrois!

Eure schreiberin Rike! 

Kapitel 11

Astrid

Ich war total schockiert Als ich mich umdrehte, 

stand jemand hinter mir! Ich konnte mich vor 

schock kaum bewegen: Es ist ein Nachtschatten!

Zuerst dachte ich, es wäre Ohnezahn. Doch wo ist 

dann Hicks? Nein, das ist nicht Ohnezahn, dieser 

Nachtschatten hat blaue Augen. Plötzlich erblicke 

ich etwas Schreckliches! Sein Bein ist verletzt! "Hey 

kleiner. Komm, lass mich dir helfen. Ich tue dir 

nicht weh." beruhige ich denn verängstigten 

Nachtschatten, während ich langsam zu seinem 

Bein schleiche.

>Hmm..., das sieht nicht nach einem Unfall aus.   

  Das sind Drachenklauen!<

"Manno! Wenn Fischbein hier wäre könnte er die 

  Spur bestimmen!"

Oh nein, das war zu laut! Ich hoffe nur, dass mich 

niemand gehört hat. Na gut, es ist ja nur Hicks hier.

Doch wo genau? Egal, zuerst muss ich etwas gegen 

 die Verletzung tun.

Ein glück, dass es auf der Insel die Zutaten für eine 

passende Salbe gibt.

Zuerst bringe ich den Verletzten Drachen zu einer 

Höhle.

"So, du solltest dein Bein etwas ausruhen.  

  Sturmpfeil passt auf dich auf, während ich die 

  nötigen mittel besorge." Als ich alles nach einer 

weile fand, ging ich wieder zurück. Sturmpfeil liegt

beim verwundeten Nachtschatten. Die Zwei ergeben

ein so süßes Bild! Als ich die fertige Salbe auf das 

Bein auftrug, schrie der Nachtschatten vor 

Schmerzen.

"Schht! Ich weiß das es am anfang brennt, doch du 

  musst dich beruhigen, dann ist es nicht so 

  schlimm." Anscheinend verstand er mich, denn 

danach beruhigte er sich wieder.

Hicks

"ROOOAAARRRGGG!!"

Was war das? Es klang wie ein Nachtschatten, 

doch auch irgendwie anders. Es ist auch schwer zu 

Orten.

 "Komm Ohnezahn, wir müssen zu dem Ort, von 

  dem der Schrei her kam!"

Hatte ich also doch recht? Gibt es wirklich noch 

weitere Nachtschatten, Freunde für Ohnezahn?

Ich hoffe, dass ich mich nicht getäuscht habe...

Nachwort:

Soo, mal wieder ein weiteres Kapitel fertig. Hoffe ihr bleibt mir Treu und langweilt euch nicht bei den Kapiteln, mir ist bei sowas nähmlich echt wichtig, was andere davon halten!

Also, bricht euch doch mal ein zacken aus der Krone und hinterlasst eine kleines Kommi, oder sogar per WA? -_-

Ja Gid'gid. Ich meine dich (: ) Viel Spaß noch!

LG,

Eure fleisige Rike, die tipperin! ;)

Kapitel 10

Astrids Sicht

Es ist gerade Morgen geworden und ich fliege zum 

vereinbarten Treffpunkt. Wahrscheinlich ist Hicks 

schon da denn er ist ja sonst immer überpünktlich. 

Doch als ich mit Sturmpfeil ankam, war er nicht 

aufzufinden. Ich wartete noch einige Zeit, doch 

irgendwann wurde es mir zu blöd.

Ich fliege mit Sturmpfeil ohne umwege sofort zu 

Hicks Haus. "Guten Morgen Haudrauf. Weißt du 

vielleicht wo Hicks ist? Er kam nicht zum 

vereinbarten Treffen." fragte ich Haudrauf.

"Nein, tut mir leid. Als ich heute morgen nachsah,

 war er nicht da, Ohnezahn auch nicht. Aber das ist

merkwürdig. Er ist nicht so jemand, der einfach

ohne bescheid zu geben, weggeht." beendet 

Haudrauf nachdenklich seinen Satz.

Ich frage, ob ich dennoch in Hicks Zimmer 

nachsehen darf. Als ich die erlaubnis bekommen 

habe, ging ich hoch und finde nur sein nicht gerade 

Ordentliches Zimmer vor. Das 'Buch der Drachen'

liegt auf seinem Tisch, aufgeklappt, mit dem 

'Nachtschatten' Kapitel. 

"Ich kann mir schon denken wo er hin ist..." 

flüsterte ich, während ich

das Buch mit zu Fischbein und den anderen 

bringe. Ich erkläre ihm die sache, doch von den 

Drachen erwähnte ich nichts. Ich will nicht, dass 

die anderen es erfahren. Hicks hat es andscheinend

auch nicht verraten, denn keiner hat darüber ein 

Wort verloren. Fischbein schlägt vor, dass wir zu

der Insel fliegen. Doch ich erzähle ihm, dass ich 

Hicks alleine Suche und er war einverstanden.

Ich mache mich sofort auf den Weg zur Insel, hatte 

aber in der mitte desweges an. Hatte er einen Grund

nichts zu verraten? Warum ist er alleine 

losgezogen? Ich lande mit Sturmpfeil auf der Insel.

Ein Busch raschelt und ich erschricke. Aber es war 

nur ein Schrecklicher Schrecken. Ich laufe weiter.

"Was... ist... das denn?!" Ich weite vor schreck 

meine Augen und kann kaum Atmen!

Nachwort:

Dieses mal kam es wieder schneller raus und ich entschuldige mich dafür, dass ich heute (gestern) den ganzen Tag nicht auf WA online war! Gab kleine Probleme.
Hoffe ihr seid mir nicht böse! :P Was Astrid wohl entdeckt hat!^^

Mit lieben grüßen,
eure Rikchen!^-^

Kapitel 9 Special

Hicks Sicht

Es ist mitten in der Nacht. Ohnezahn schläft wie immer auf seinem Stein, die Kerze neben meinem Bett flackert, als würde sie bald ausgehen. Vom Wind ausgeblasen, ausgelöscht. Die Szene erinnert mich wieder an Ohnezahn, an seine Art.
Doch seit ich mit Astrid auf der Sorgeninsel war, habe ich nun mehr Hoffnung. Aber ich fühle mich irgendwie mies, dass ich ihr nichts von meinem Vorhaben erzählt habe, sowie meinem Vater. Doch sie würden mich nur aufhalten . Sie wären dagegen, doch ich mache das nur für Ohnezahn. Er muss die Jahre lang, bevor er mich traf, einsam gewesen sein. Naja, in meiner Kindheit war es auch nicht anders. Ich wusste, dass ich anders als die anderen bin oder war,doch ich wollte nur Freunde, Leute mit denen ich reden und lachen kann. Die habe ich ja jetzt, doch Ohnezahn sieht irgendwie einsam aus.
Es ist bald soweit. Bald gehe ich zur Insel. >Bitte Thor, lass nicht zu das die anderen mich finden.<
Ich wecke Ohnezahn und sage ihm, dass wir jetzt schon unseren Patroullienflug machen. Er gab als antwort nur ein laut, welches wie ein leises Schnurren klingt. Wahrscheinlich wundert er sich, denn sogleich packe ich eine Tasche mit essen und trinken zusammen. Mein Notizbuch verstaue ich natürlich auch darin. Nun bin ich fertig und gehe mit Ohnezahn so leise wie möglich aus dem Haus. Augenblicke später sind Ohnezahn und ich in der Luft. Jedesmal fühlt es sich befreiend an, wenn ich den Wind in meinem Gesicht spüre!

Nachwort:

Dieses mal ist das Kapitel etwas anders als die anderen und auch länger, denn ich wollte die nächsten Kapitel anders gestalten. Dieses Kapitel ist der Anfang. Ich werde nun aus der Sicht der Reiter oder Drachen schreiben. Hoffe es gefällt euch auch so noch! ^^
LG, Rike! :)

Kapitel 8

Hicks und Astrid sind grade auf dem Weg zur Akademie. Sie über legen, ob die anderen es erfahren müssen. Astrid meint, er solle es vorerst für sich behalten, bis sie eine Bestätigung haben, dass es wirklich Nachtschatten sind. Hicks weiß nicht weiter, in so kurzer Zeit ist so vieles passiert, weswegen er seit neuestem kaum klar denken kann. Sein Vater und Fischbein haben schon oft seine unaufmerksamkeit bemerkt, doch sie fragen nie nach, ob etwas los sei... Hicks hat einen Entschluss gefasst! Er reist zur Sorgeninsel und bleibt dort, wenn es sein muss, auch mehrere Wochen, bis er die dunklen gestalten findet. Doch, soll er es Astrid erzählen? Er hat keine ahnung, wie sie reagieren würde. >Nein, ich glaub ich lasse es. Sie würde sich nur unnötig sorgen machen.< dachte Hicks. Dabei hat er gar nicht so unrecht. Astrid ist manchmal der Typ, der sich vielmehr um andere sorgt, als um sich selbst. Na gut, morgen früh, wenn noch alle schlafen, wird er aufbrechen!

Das wird noch ein seltsames unterfangen...

Nachwort:

Verzeiht mir, das Kapitel 8 sehr spät raus gekommen ist. Ich habe momentan Schulstress mit Plakaten und Hausaufgaben. Ich war auch die letzten Tage ein wenig krank und hatte eine Schreibblockade. Hoffe ihr seid mir nicht allzu böse……

LG, Rike! :)

Kapitel 7

Oh nein, Astrid, Hicks und ihre Drachen wurden entdeckt! Doch die Schwarzen Gestalten fliegen nicht weg, sie schauen nur gebannt den vieren zu. Ohnezah versucht sich weiter den Drachen zu nähern, langsam. Hicks wundert sich, denn sie fliegen nicht weg. Sie schauen weiterhin auf die Drachenreiter, Astrid versucht sie zu zählen, doch es ist schwierig Schwarze Tiere von weitem zu erkennen. Die Drachen bewegen sich auf leichten schritten auf die vier zu, doch plötzlich schauen sie in den Himmel, zucken zusammen und fliegen so schnell wie möglich weg. 
Hicks ist erstaunt. Haben sie irgendwas falsches gemacht? Er sieht in die gleiche Richtung, in die die Nachtschatten sahen. Jetzt versteht er ihre Flucht. Fischbein, Rotzbacke und die Zwillinge tauchen gerade auf. Die vier landen und Fischbein erklärt Hicks, dass sein Vater sie geschickt hat um sie zu suchen. Das sieht ihm mal wieder ähnlich, dass er sich sorgen macht, denkt Hicks. Die Gruppe fliegt zurück nach Berk, doch Hicks hat bedenken. Werden sie die Gestalten je wiedersehen?

Kapitel 6

Astrid und Hicks fliegen geradewegs zur Sorgeninsel, denn sie besorgt die ganze Geschichte. Schwarze Drachen, das kann nicht sein. Warum haben sie sie nicht früher entdeckt und warum zeigen sich die Drachen nicht? Anscheinend kennt Ohnezahn keine weiteren Nachtschatten, Astrid sieht es an seinem verhalten. Aber sind es wirklich Nachtschatten und keine andere Drachen Art... "Wir sind fast da."  Mit diesen Worten riss Hicks Astrid aus ihren Gedanken, doch er hat recht. Ein paar Flügel Meter weiter ist die Sorgeninsel, doch Astrid ist zu aufgeregt um klar nachdenken zu können als sie die Insel erreichen. Die beiden laufen in Richtung der Küste der Insel, doch sie entdecken nichts. Plötzlich bemerkt Astrid etwas merkwürdiges. Hicks hat recht, das war nicht irgendeine Einbildung, er hat wirklich schwarze Drachen gesehen. Astrid ist wie erstarrt und glaubt kaum was Sie da sieht, nur wie kann das sein? Hicks, Astrid, Ohnezahn und Sturmpfeil nähern sich langsam und lautlos denn Schwarzen gestalten...

Kapitel 5

(FF=2x pro Jahr)

Es ist Nacht, Tag von Orendels Feuer. Hicks schaut sich mit seinem Vater und Ohnezahn das Spektakel an und freut sich, dass sie damals die Route des Leuchtenden Fluches erfolgreich, wenn auch mit ein paar Komplikationen, ändern konnten."Hey Hicks, kann ich dich kurz sprechen?" Astrid schaut auf Ohnezahn und Haudrauf. "Alleine?" Sie und Hicks gehen in Richtung der Drachen Akademie, doch er achtet zumeist nur auf Orendels Feuer. "Also, ähm... Ich wollte dich etwas wichtiges fragen. Mir ist aufgefallen, dass dich irgendwas bedrückt und so wie du dich in letzter Zeit verhältst muss es dir sehr wichtig sein." Hicks ist geschockt, als Astrid zu Ende spricht. Er wusste, dass sie es irgendwann bemerkt und er hat so gut wie möglich versucht normal zu wirken. Astrid schaut ihn mit fragenden Blick an. Sie hat recht, dachte Hicks, doch er will ungern mit ihr darüber reden. "Weißt du..." beginnt Hicks mit zittern der Stimme zu antworten. "Ich hab letztens eine seltsame Entdeckung gemacht, auf der Sorgeninsel. Dort war irgendetwas Schwarzen, wahrscheinlich Drachen!" Schwarze Drachen, Astrid kann es kaum glauben, heißt das, dass es weitere Nachtschatten gibt oder war es nur eine Vorstellung von Hicks? Diese Worte, die er aussprach, spuken Astrid bis zum hellen morgen im Kopf herum!

Kapitel 4

Hicks kommt mit Ohnezahn nach einer Ewigkeit endlich auf der Sorgeninsel an, doch sie können nichts vorfinden. Keine Schwarzen Drachen in Sicht. Vielleicht sind sie weg geflogen, doch das ist eher unvorstellbar. Jede Drachen Art ist Reviertreu, Hicks kennt da keine Ausnahme! Die beiden suchen weiter, aber Ohnezahn fragt sich, warum Hicks unbedingt hierher wollte. Okay, sie haben ja immer ihre Patrouillen Flüge , aber denn hatten sie heute Morgen schon erledigt. Da sie nichts finden können fliegen sie zurück nach Berk, knapp vorbei an Astrid! Sie landet mit Sturmpfeil auf der Insel, aber egal wie oft sie die Insel umrundet, sie kann Hicks nicht finden! Sie fragt sich, warum er so abwesend ist und ihr nichts erzählt.

Sie fliegt zurück nach Berk in der Hoffnung, dass Hicks wieder da ist. 

Kapitel 3

Zurück auf Berk geht Hicks mit Ohnezahn sofort auf sein Zimmer. Astrid folgt ihm heimlich, doch Fischbein hält sie auf. "Warum läufst du ihm hinterher," fragt Fischbein und wundert sich was in Astrid gefahren ist. "Mit Hicks ist doch alles in Ordnung." "In Ordnung?! Hast du es nicht bemerkt, erst ist er so plötzlich erschrocken und dann fliegen wir zurück hierher! Hicks ist doch normalerweise nicht so, wenn etwas los ist erzählt er es zumindestens uns beiden!"  erklärt Astrid aufgebracht. Fischbein zuckt nur mit den Schultern und geht unbeholfen weg. Weiß Fischbein warum Hicks so komisch ist? Sie kommt an Hicks Haus. "Hallo Astrid," begrüsst sie Haudrauf. "Suchst du Hicks? Der ist momentan nicht da." "Weißt du denn wo er hingegangen ist Haudrauf? Ich mache mir Sorgen um ihn!" Der Häuptling antwortet:"Nein, tut mir leid. Er sagte nur , dass er für eine längere Zeit nicht kommen wird." Astrid sucht Hicks in der Bucht und am Strand. Wo ist er hingegangen? Moment, er hat sich während der Mission so erschrocken, doch wo war das? Ist er vielleicht dort hingegangen?

!Neuigkeiten!

Da ich ja schneller mit den Kapitel fertig bin als ich dachte, werde ich wahrscheinlich alle 2 Tage das neue Kapitel veröffentlichen oder lege mich auf Montag, Mittwoch und Samstag o. Sonntag fest. Hoffentlich freut ihr euch über die änderung! :)
Ich würde sogar fast jeden Tag eins raus bringen, doch meistens überarbeite ich sie noch, weswegen es länger dauert!

Kapitel 2

Ihre Aufgabe ist fast erfüllt, denn sie sollen ausschau halten 
nach feindlichen Schiffen, die Sache mit dem Brüllenden Tod ist glücklicherweise vorbei, doch Hicks Vater Haudrauf hat angst, dass Dagur wieder auftaucht. Hicks hatte da nicht so viele bedenken, denn als sie ihn das letzte mal gesehen haben würde er kaum noch zurückkommen.
Die Sechs fliegen weiter, doch plötzlich macht Hicks eine seltsame Entdeckung. Schwarze Drachen auf der Sorgeninsel! Er muss sich verguckt haben, denkt er, doch Hicks sieht richtig. Er kann kaum Umrisse erkennen, nur die Farbe und davon hat er bis jetzt nur einen Drachen gesehen: nämlich Ohnezahn! Er ändert schnell den Kurs nach Berk zurück, zum glück haben die anderen nicht auf die Insel geachtet. Astrid fragt sich, warum er so plötzlich den Kurs ändert, ihre Mission ist noch nicht beendet. "Wir kommen später wieder hierher." sagt Hicks, als ob er Astrids Gedanken gelesen hätte.

Kapitel 1

Hicks liegt im Bett und denkt wegen Ohnezahn nach. Warum war er so alleine? Ist er wirklich der letzte Nachtschatten?

Plötzlich klopft jemand an der Tür: es war Astrid. Sie gehen beide zur Akademie und stellen die neue Mission vor. Als sie unterwegs sind, ist Hick wieder in Gedanken um Ohnezahn. Er fand es traurig, dass er keine anderen Nachtschatten hat.

"Was ist los Hicks, du siehst so traurig aus?" fragte Astrid.

"Der ist bestimmt sauer, dass wir keine neuen Drachen entdeckt haben!" entgegnet Rotzbacke frech. Hicks tat so, als hörte er diese Aussage nicht und will auch nicht darauf antworten.

"Ach Astrid, es ist nichts wichtiges," beantwortet Hicks, "zumindest nicht so wichtig, dass ihr euch Gedanken darüber machen müsst."

Astrid hat diese Antwort nicht erwartet, nicht von Hicks. Seit neuestem ist er so komisch und Astrid macht sich sorgen.